Obervinschger Einsichten
Und die Vorzüge des ländlichen Raums
Ländliche Gebiete wie der Obervinschgau differenzieren sich stark von urbanen Zonen. Bei der Suche nach Unterschieden zwischen diesen beiden Gegenden wird der Fokus gerne auf Elemente we regionale Wertschöpfung oder Wirtschaftswachstum begrenzt. Und eine pauschale defizitäre Bewertung für die wirtschaftlich schwächere Gegend bleibt meist nicht aus.
Junge Menschen müssen eine Reihe von Entwicklungaufgaben bewältigen, um die für sich persönliche Werte und Ziele zu erkennen bzw. zu definieren sowie ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Jugendliche auf dem Land sind dabei - stärker als in der Stadt - mit den Gegensätzen von Tradition und Moderne, Lokalität und Globalisierung, Ungleichheiten und Widersprüchen konfrontiert und müssen diese für sich in Einklang bringen. Die Wohngegend spielt bei dem Prozess der Identitätsfindung eine bedeutsame Rolle da sie Orientierung, Halt sowie Anerkennung und Wertschätzung vermittelt.
"Zwar unterscheiden sich die Gestaltungsspielräume für das eigene Leben zwischen Stadt- und Landjugendlichen voneinander, aber nicht in einer defizitären sonder eher differenzierenden Art und Weise. Denn trotz erheblicher infrastruktureller Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen bieten sie genügend Raum und Herausforderung für individuelle Lebensentwürfe." [1]
Die OBERVINSCHGER EINSICHTEN zielen darauf ab, die Vorzüge, welche der Obervinschgau Jugendlichen in ihrer Entwicklung bietet, bewusst zu machen.
Junge Menschen müssen eine Reihe von Entwicklungaufgaben bewältigen, um die für sich persönliche Werte und Ziele zu erkennen bzw. zu definieren sowie ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Jugendliche auf dem Land sind dabei - stärker als in der Stadt - mit den Gegensätzen von Tradition und Moderne, Lokalität und Globalisierung, Ungleichheiten und Widersprüchen konfrontiert und müssen diese für sich in Einklang bringen. Die Wohngegend spielt bei dem Prozess der Identitätsfindung eine bedeutsame Rolle da sie Orientierung, Halt sowie Anerkennung und Wertschätzung vermittelt.
"Zwar unterscheiden sich die Gestaltungsspielräume für das eigene Leben zwischen Stadt- und Landjugendlichen voneinander, aber nicht in einer defizitären sonder eher differenzierenden Art und Weise. Denn trotz erheblicher infrastruktureller Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen bieten sie genügend Raum und Herausforderung für individuelle Lebensentwürfe." [1]
Die OBERVINSCHGER EINSICHTEN zielen darauf ab, die Vorzüge, welche der Obervinschgau Jugendlichen in ihrer Entwicklung bietet, bewusst zu machen.
1. Familie
Für die Jugendlichen auf dem Land stellen die Eltern eine bedeutsamere soziale Sicherheit dar, als für die Jugendlichen in der Stadt[i]. Diese soziale Sicherheit ist für die Jugendlichen bedeutsam, um sich zum einen im Wohnort zu integrieren und sich zum anderen nicht alleine im Druck der beruflichen und freizeitkulturellen Angebote orientieren zu müssen[ii].
Stärker als in der Stadt nehmen die Landjugendlichen von ihrer Familie eine materielle Sicherheit wahr[iii]. Hierbei bildet sich stärker als in der Stadt, ein Wunsch der Verhäuslichung aus[iv], was sich im stark kulturell geprägten Wohnverhalten äußert, d.h. dass Jugendliche auf dem Land einen stärkeren Wunsch haben eine Wohnung/ Haus zu bauen bzw. zu kaufen als Stadtjugendliche[v].
Neben dem Zusammensein mit Freunden fühlt man sich auf dem Land im Raum der Familie somit am wohlsten[vi].
Stärker als in der Stadt nehmen die Landjugendlichen von ihrer Familie eine materielle Sicherheit wahr[iii]. Hierbei bildet sich stärker als in der Stadt, ein Wunsch der Verhäuslichung aus[iv], was sich im stark kulturell geprägten Wohnverhalten äußert, d.h. dass Jugendliche auf dem Land einen stärkeren Wunsch haben eine Wohnung/ Haus zu bauen bzw. zu kaufen als Stadtjugendliche[v].
Neben dem Zusammensein mit Freunden fühlt man sich auf dem Land im Raum der Familie somit am wohlsten[vi].
2. Glaube
Mehr Landjugendliche besuchen den Gottesdienst und schreiben kirchlichen Festen noch eine größere Bedeutung zu als Stadtjugendliche. Somit treten sie ebenfalls weniger häufig aus der Kirchengemeinde aus als ihre Altersgenossen aus der Stadt[vii]. Auch wenn die Kirche von den Jugendlichen zunehmend stärker kritisch distanziert betrachtet wird, dann primär von den Jugendlichen die noch einen Bezug zu Religion und Glaubensgemeinschaft haben. D.h. auch wenn Kirche zu verändern ist, dann gerade deshalb weil sie als wichtig erscheint[viii]. Landjugendliche beziehen eher als Jugendliche aus der Stadt aus ihrem Glauben eine Art Grundvertrauen und Zuversicht fürs Leben[ix]. Ebenso zeigt sich, dass religiös interessierte und kirchlich gebundene Jugendliche sozial, politisch und ökologisch wesentlich engagierter sind, als atheistische Altersgenossen[x].
3. Freunde und Clique
Landjugendliche suchen aufgrund komplexer Lebensanforderungen (Anm. Birgit Ramoser: Jugendliche auf dem Land sind zeitlich und organisatorisch stärker als in der Stadt gefordert, weit auseinander liegende Lebensräume zu verknüpfen) stärker nach Freundschaft und Vertrauen als in der Stadt[xi]. Während Stadtjugendliche somit sich z.B. stärker bereit erklären den Wohnort aufgrund von Berufsperspektiven zu wechseln, spielt für die Landjugendlichen die Gruppe bzw. die Clique im Dorf, mit welcher man etwas unternimmt und mit denen man klar kommt, den entscheidenderen Faktor zur Bleibeorientierung[xii].
Während Landjugendliche mit ihrer Clique im Dorf auf eine spätere Integrationsperspektive abzielen, grenzen sich die Cliquen in der Stadt stärker von der Bevölkerung ab[xiii]. Cliquenzugehörigkeit hat für die Landjugendliche somit eine zentralere Bedeutung hinsichtlich Sicherheit, Orientierung und Halt (soziale-emotionaler Halt) in der sich rasant verändernden Gesellschaft als wie für Jugendliche in der Stadt[xiv].
Während Landjugendliche mit ihrer Clique im Dorf auf eine spätere Integrationsperspektive abzielen, grenzen sich die Cliquen in der Stadt stärker von der Bevölkerung ab[xiii]. Cliquenzugehörigkeit hat für die Landjugendliche somit eine zentralere Bedeutung hinsichtlich Sicherheit, Orientierung und Halt (soziale-emotionaler Halt) in der sich rasant verändernden Gesellschaft als wie für Jugendliche in der Stadt[xiv].
4. (Frei)Räume
Mehr Landjugendliche suchen Räume zur jugendlichen Selbstgestaltung und Ausleben von Eigeninteresse auf als Stadtjugendliche[xv]. Orts- und quartierbezogene Treffpunkte, sind dabei nicht nur soziale Anlaufstellen für Jugendliche, sondern haben eine bedeutsame Integrations- und Ortsbindungsfunktion[xvi]. Diese Treffpunkte zeichnen sich in örtlichen Gelegenheitsstrukturen (z.B. Bushäuschen, Ruhebänke in Parkanlagen, Hinterhöfe, öffentliche Plätze), kommerziell ausgerichtete Orte (Schwimmbäder, Discos, Kneipen) und pädagogischen Einrichtungen (z.B. Treffs) aus[xvii].
Jugendliche brauchen Räume um ihr Experimentierverhalten zu entfalten und Wirksamkeit und Anerkennung zu erfahren[xviii]. Jugendliche brauchen und suchen Orte, wo sie Rückhalt und soziale Unterstützung für ihr Jungsein und im Kontrast zu einer (Erwachsenen-)Gesellschaft finden[xix]. Räume bieten Möglichkeit der Aneignung, des Selbsterlebens und der sozialen Orientierung[xx].
Jugendliche brauchen Räume um ihr Experimentierverhalten zu entfalten und Wirksamkeit und Anerkennung zu erfahren[xviii]. Jugendliche brauchen und suchen Orte, wo sie Rückhalt und soziale Unterstützung für ihr Jungsein und im Kontrast zu einer (Erwachsenen-)Gesellschaft finden[xix]. Räume bieten Möglichkeit der Aneignung, des Selbsterlebens und der sozialen Orientierung[xx].
5. Dorfgemeinschaft
Während die Anonymität das Stadtleben prägt sehen die Landjugendliche die Überschaubarkeit in ihrem Dorf als einen wesentlichen Vorteil in der ländlichen Lebenswelt[xxi]. Dabei sind Überschaubarkeit und Gegenseitigkeit die Grundmuster der Verständigung zwischen den Interessen der Dorfbewohner und zeichnet sich durch soziale Integration und Ausgrenzung, soziale Kommunikation und sozialer Kontrolle aus.
Landjugendliche erleben die Kommunikation im Dorf als „menschlicher“ als ihre Altersgenossen in der Stadt[xxii]. Die gesellschaftlich vermittelnden Werte geben der Persönlichkeit Halt, sind Orientierungsmaßstäbe für ihr Handeln[xxiii].
Landjugendliche erleben die Kommunikation im Dorf als „menschlicher“ als ihre Altersgenossen in der Stadt[xxii]. Die gesellschaftlich vermittelnden Werte geben der Persönlichkeit Halt, sind Orientierungsmaßstäbe für ihr Handeln[xxiii].
6. Gemeinwesensorientierung
Landjugendliche sind stärker als ihre Altersgenossen in der Stadt, der Meinung, dass man für das persönliche Wohlbefinden selbst verantwortlich ist. Sich einbringen und Mitmachen sind für sie wichtige, zukunftsweisende Handlungsziele[xxiv]. Jugendliche auf dem Land haben dadurch eine stärkere Tendenz zur sozial-räumlichen Mitverantwortung als Stadtjugendliche[xxv]. Sozial integrierte Jugendliche sind eher engagiert als weniger integrierte Personen, umgekehrt führt das Engagement selbst auch zu weiteren sozialen Netzwerken, in denen sich Menschen beheimatet fühlen.[xxvi]
Landjugendliche haben ein größeres Vertrauens gegenüber dem Bürgermeister und dem Gemeinderat als ihre Altersgenossen aus der Stadt. Begünstigt wird dies aufgrund persönlicher Kontakte sowie gemeinsame Teilnahme an Jugendveranstaltungen. Dieses Institutionenvertrauen hängt dabei wesentlich mit der persönlichen Unterstützung für das gesellschaftliche und politische Gemeinwesen zusammen[xxvii]. Landjugendliche informieren sich zudem häufiger als Stadtjugendliche über Gemeinde- und Landespolitik[xxviii]. Politisches Interesse und politische Beteiligung sind die zentralen Elemente einer funktionierenden Demokratie[xxix].
Landjugendliche haben ein größeres Vertrauens gegenüber dem Bürgermeister und dem Gemeinderat als ihre Altersgenossen aus der Stadt. Begünstigt wird dies aufgrund persönlicher Kontakte sowie gemeinsame Teilnahme an Jugendveranstaltungen. Dieses Institutionenvertrauen hängt dabei wesentlich mit der persönlichen Unterstützung für das gesellschaftliche und politische Gemeinwesen zusammen[xxvii]. Landjugendliche informieren sich zudem häufiger als Stadtjugendliche über Gemeinde- und Landespolitik[xxviii]. Politisches Interesse und politische Beteiligung sind die zentralen Elemente einer funktionierenden Demokratie[xxix].
7. Mobilität
Landjugendliche messen der Mobilität einen bedeutsameren Stellenwert hinsichtlich der Verbindung von Lebensräumen bei als deren Altersgenossen in der Stadt[xxx]. Mobilität führt für die Landjugendlicher zum einen zu Freiheitsgewinn, Erweiterung beruflicher Zukunftsperspektiven und zum anderen zu Flexibilität für eine komplexe Lebensführung[xxxi]. Pendeln auf dem Land ist eine Selbstverständlichkeit um Elternhaus, Bildungs- und Freizeitreinrichtungen zu verknüpfen[xxxii].
Für die Landjugendlichen stellt Mobilität im Gegensatz zu den Stadtjugendlichen einen zentraleren jugendkulturellen Status dar, den Fahrer und Fahrzeug in ihrem Stil vermitteln. Ebenso ist es für die Jugendlichen hierbei wichtig die potentiellen und aktuellen Möglichkeiten außerdörflicher Gleichaltigentreffpunkte erreichen zu können und somit nichts zu verpassen oder ein Einzelgänger zu werden[xxxiii]. Der Besitz oder Verfügbarkeit von Mobilität erhöht somit die persönlichen, räumlichen Möglichkeiten in hohem Maß[xxxiv].
Für die Landjugendlichen stellt Mobilität im Gegensatz zu den Stadtjugendlichen einen zentraleren jugendkulturellen Status dar, den Fahrer und Fahrzeug in ihrem Stil vermitteln. Ebenso ist es für die Jugendlichen hierbei wichtig die potentiellen und aktuellen Möglichkeiten außerdörflicher Gleichaltigentreffpunkte erreichen zu können und somit nichts zu verpassen oder ein Einzelgänger zu werden[xxxiii]. Der Besitz oder Verfügbarkeit von Mobilität erhöht somit die persönlichen, räumlichen Möglichkeiten in hohem Maß[xxxiv].
8. Bräuche und Traditionen
Landjugendliche sind stärker in die örtliche Brauchkultur verwurzelt als Stadtjugendliche. Sie nehmen somit häufiger an ihnen teil[xxxv], wodurch ihnen intensive und verantwortungsvoll gelebte kulturelle Austauschprozesse zwischen den Generationen ermöglicht werden, die das Generationengefüge in der Dorfgemeinschaft sichern helfen[xxxvi]. Somit dienen Bräuche und Traditionen den Dörfern auch als positive Selbstdarstellung nach außen[xxxvii].
Landjugendliche messen den Brauchtümern einen größeren Wert als Symbol des Dorflebens und Ausdruck sozialer Zugehörigkeit bei als in der Stadt[xxxviii]. Bräuche stellen einen relevanten Teil im Ensemble jugendeigener Kommunikations-, Gruppen und Erlebnismuster dar[xxxix] und ermöglichen das Ausleben jugendtypischer Bedürfnisse[xl]. Bräuche und Traditionen dienen somit der Integration Jugendlicher in die dörfliche Erwachsenenwelt[xli], als Brücke zwischen den Generationen und Fördern das gegenseitige Verständnis[xlii]. Brauchtümer bieten die Möglichkeit sich frei von Routine- und Anforderungen zu entfalten, legale Grenzen des Alltages und der üblichen Ordnung zu überschreiten und dadurch Sinnlichkeit, Körperlichkeit und Emotionalität auszuleben[xliii].
Landjugendliche messen den Brauchtümern einen größeren Wert als Symbol des Dorflebens und Ausdruck sozialer Zugehörigkeit bei als in der Stadt[xxxviii]. Bräuche stellen einen relevanten Teil im Ensemble jugendeigener Kommunikations-, Gruppen und Erlebnismuster dar[xxxix] und ermöglichen das Ausleben jugendtypischer Bedürfnisse[xl]. Bräuche und Traditionen dienen somit der Integration Jugendlicher in die dörfliche Erwachsenenwelt[xli], als Brücke zwischen den Generationen und Fördern das gegenseitige Verständnis[xlii]. Brauchtümer bieten die Möglichkeit sich frei von Routine- und Anforderungen zu entfalten, legale Grenzen des Alltages und der üblichen Ordnung zu überschreiten und dadurch Sinnlichkeit, Körperlichkeit und Emotionalität auszuleben[xliii].
9. Vereine
Mehr Landjugendliche nehmen an den Angeboten der Vereine teil als in der Stadt[xliv]. Die Vereine haben für die Kinder und Jugendlichen aus dem Dorf somit eine größere Bedeutung für ihre Freizeitgestaltung als für ihre Altersgenossen in der Stadt[xlv].
Mehr Landjugendlichen als Stadtjugendliche sehen in den Vereinen einen zentralen Stellenwert hinsichtlich Integration in das Dorf, was einen wesentlichen Baustein zur Entwicklung einer lokalen Identität liefert[xlvi]. Vereine bieten grundlegende Ressourcen (in der Lebensbewältigung[xlvii]) und bieten Halt und Orientierung in einer komplexen Lebenswelt[xlviii].
Ebenso spielt die aktive Teilnahme am Vereinsleben für die Jugendliche auf dem Land eine bedeutsame Rolle, um von der Dorfgemeinschaft Wertschätzung und Anerkennung zu erhalten[xlix].
Mehr Landjugendlichen als Stadtjugendliche sehen in den Vereinen einen zentralen Stellenwert hinsichtlich Integration in das Dorf, was einen wesentlichen Baustein zur Entwicklung einer lokalen Identität liefert[xlvi]. Vereine bieten grundlegende Ressourcen (in der Lebensbewältigung[xlvii]) und bieten Halt und Orientierung in einer komplexen Lebenswelt[xlviii].
Ebenso spielt die aktive Teilnahme am Vereinsleben für die Jugendliche auf dem Land eine bedeutsame Rolle, um von der Dorfgemeinschaft Wertschätzung und Anerkennung zu erhalten[xlix].
10. Ausbildung
Dorfschulen haben deutlich weniger Schulabgänger ohne Schulabschluss als Schulen in der Stadt. Gründe hierfür sind u.a. die Tatsache dass sich die örtliche Schule eher noch für jeden einzelnen verantwortlich fühlt (d.h. Ehrgeiz alle durchzukriegen, keinen zurückzulassen). Zudem ist bezüglich des häuslichen Lernens die Unterstützung der Eltern im Dorf oft noch besser abrufbar als in der Stadt[l].
Landjugendliche zeigen sich flexibler hinsichtlich der Wahl der Ausbildung. Dies zeigt sich darin, dass sich Landjugendlichen pragmatischer zeigen und eher als Stadtjugendliche Ausbildungsalternativen in Betracht ziehen, wenn sie in ihrem Wunschberuf keine Lehrstelle finden[li]. Die erhöhte Mobilität befähigt Landjugendliche trotz Schulbesuch und Arbeit außerhalb des Dorfes ihre eigenen Lebensentwürfe innerhalb der Dorfgemeinschaft zu verwirklichen[lii].
Landjugendliche zeigen sich flexibler hinsichtlich der Wahl der Ausbildung. Dies zeigt sich darin, dass sich Landjugendlichen pragmatischer zeigen und eher als Stadtjugendliche Ausbildungsalternativen in Betracht ziehen, wenn sie in ihrem Wunschberuf keine Lehrstelle finden[li]. Die erhöhte Mobilität befähigt Landjugendliche trotz Schulbesuch und Arbeit außerhalb des Dorfes ihre eigenen Lebensentwürfe innerhalb der Dorfgemeinschaft zu verwirklichen[lii].
11. Arbeit
Landjugendliche haben einen günstigeren Zugang als Stadtjugendliche zu Praktika, Ausbildung und Arbeitsplatz aufgrund der ausgeprägten sozialen Netzwerke[liii]. Ausbildungsplätze werden somit auf dem Land eher unkomplizierter vermittelt bzw. sogar eigens eingerichtet als in der Stadt[liv].
Ein geringer ausgeprägtes Anspruchsdenken als in der Stadt scheint bezüglich der Berufserwerb für die Landjugendlichen von Vorteil zu sein[lv]. Darüber hinaus bieten ländliche Räume zusätzliche Möglichkeiten hinsichtlich Ausbildung und Arbeit wie z.B. agrarische Berufe, die im städtischen Spektrum nicht bestehen. [lvi]
Ein bessere Zugang zu Ausbildungsplätzen der Landjugendlichen, im Gegensatz zu Stadtjugendlichen, dürfte zudem mit den in den Vereinen erworbenen personalen und sozialen Schlüsselkompetenzen zusammenhängen wie u.a. Kommunikative Regeln, Anstands- und Umgangsformen, Beteiligungsformen, Gruppen- und Team-Orientierung, Konfliktfähigkeit und Verantwortungsübernahme [lvii].
Ein geringer ausgeprägtes Anspruchsdenken als in der Stadt scheint bezüglich der Berufserwerb für die Landjugendlichen von Vorteil zu sein[lv]. Darüber hinaus bieten ländliche Räume zusätzliche Möglichkeiten hinsichtlich Ausbildung und Arbeit wie z.B. agrarische Berufe, die im städtischen Spektrum nicht bestehen. [lvi]
Ein bessere Zugang zu Ausbildungsplätzen der Landjugendlichen, im Gegensatz zu Stadtjugendlichen, dürfte zudem mit den in den Vereinen erworbenen personalen und sozialen Schlüsselkompetenzen zusammenhängen wie u.a. Kommunikative Regeln, Anstands- und Umgangsformen, Beteiligungsformen, Gruppen- und Team-Orientierung, Konfliktfähigkeit und Verantwortungsübernahme [lvii].
12. Natur - die ländliche Umgebung
Jugendliche vom Land beschreiben im Gegenzug zu ihren Altersgenossen aus der Stadt ihre Wohngegend als ein „Stück Lebensqualität“ welche sie durch die schöne Natur und die frische Luft erhalten[lviii]. Bäume, Wiesen und Wald in der Wohnumgebung beeinflussen somit die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrer Wohnumgebung[lix].
Bei Jugendlichen wurde ebenfalls ein starker Zusammenhang zwischen grüner Wohnumgebung und Gesundheit nachgewiesen werden[lx]. Bereits die Betrachtung der Natur hat einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit [lxi]. Der Wald wird generell als Erholung und zum Entkommen vom Alltagsdruck beschrieben: Freiheit, Ruhe, Entspannung, Zufriedenheit und Entlastung sowie als Ort für Reflexionen[lxii].
Bei Jugendlichen wurde ebenfalls ein starker Zusammenhang zwischen grüner Wohnumgebung und Gesundheit nachgewiesen werden[lx]. Bereits die Betrachtung der Natur hat einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit [lxi]. Der Wald wird generell als Erholung und zum Entkommen vom Alltagsdruck beschrieben: Freiheit, Ruhe, Entspannung, Zufriedenheit und Entlastung sowie als Ort für Reflexionen[lxii].
13. Musik
Mehr Landjugendliche besuchen die Musikschule[lxiii] und sind in einer Musikkapelle aktiv als in der Stadt[lxiv]. Musizieren leistet dabei einen wertvollen Bildungsbeitrag, denn ein Instrument zu spielen ist eines der komplexesten menschlichen Tätigkeiten. Musik hat für Jugendliche eine große Bedeutung für deren Entwicklung bezüglich Selbstvergewisserung, sozialen Orientierung und Abgrenzung, zur Entwicklung kultureller Praktiken, als Mittel des Genuss- oder Bewältigungsverhaltens[lxv].
Die Inszenierung von Musikprojekten hat für die Landjugendlichen im Gegensatz zu Stadtjugendliche eine bedeutsame Integrationsfunktion in den Wohnort: Während die Stadtjugendlichen Musik für sich und ihre Szene machen, stellen diese Projekte für die Landjugendliche zwar auch einen bedeutsamen selbstgestaltenden Raum dar, gleichzeitig ist es ihnen wichtig sich vor Ort zu präsentieren um Anerkennung in vertrauter Umgebung zu erhalten[lxvi].
Die Inszenierung von Musikprojekten hat für die Landjugendlichen im Gegensatz zu Stadtjugendliche eine bedeutsame Integrationsfunktion in den Wohnort: Während die Stadtjugendlichen Musik für sich und ihre Szene machen, stellen diese Projekte für die Landjugendliche zwar auch einen bedeutsamen selbstgestaltenden Raum dar, gleichzeitig ist es ihnen wichtig sich vor Ort zu präsentieren um Anerkennung in vertrauter Umgebung zu erhalten[lxvi].
14. Sportliche Betätigung
Auf dem Land betreiben mehr Jugendliche Sport als in der Stadt[lxvii]. Dabei hat eine bewegungsfreundliche und als bewegungsattraktiv wahrgenommene Umgebung einen günstigen Effekt auf die Ausübung von körperlicher Aktivität[lxviii]. Weitläufige, attraktive und multifunktionale öffentliche Landschaftsräume treiben somit zum Sport an [lxix].
Ebenso hat der organisierte Sport auf dem Land einen stärkeren Zulauf als in der Stadt[lxx]. Somit besteht ein großer Zusammenhang zwischen guter Erschließungsqualität von Orten an denen Sport ausgeübt werden kann und der Häufigkeit der Bewegung[lxxi]. Sport bewirkt bei den Jugendlichen Wohlbefinden (im Sinne von Abbau von Stress und Verstimmtheit), beeinflusst physische Fitness (Ausdauer, Kraft), fördert tendenziell bessere schulische Leistungen und hat ein gewisses Potential zur Suchtprävention (z.B. in Bezug zum Rauchen)[lxxii].
Ebenso hat der organisierte Sport auf dem Land einen stärkeren Zulauf als in der Stadt[lxx]. Somit besteht ein großer Zusammenhang zwischen guter Erschließungsqualität von Orten an denen Sport ausgeübt werden kann und der Häufigkeit der Bewegung[lxxi]. Sport bewirkt bei den Jugendlichen Wohlbefinden (im Sinne von Abbau von Stress und Verstimmtheit), beeinflusst physische Fitness (Ausdauer, Kraft), fördert tendenziell bessere schulische Leistungen und hat ein gewisses Potential zur Suchtprävention (z.B. in Bezug zum Rauchen)[lxxii].
Quellen
[1] Vogelgesang, W. (2006). Individualisierte Lebensläufe und plurale Lebenswelten Jugendlicher in ländlichen Regionen. In J. Faulde, B. Hoyer und E. Schäfer (Hrsg.). Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven). Juventa Verlag. (S.95)
[i] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 230)
[ii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 230)
[iii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 230)
[iv] Herrenknecht, Albert (2000): Jugend im regionalen Dorf. In: Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, (2000): Jugendarbeit auf dem Land. Opladen: Leske und Budrich, S. 47-64 (aus Landjugend(t)räume S. 39)
[v] Machold, I. Dax, T. Meisinger, C. (2005). Soziale und wirtschaftliche Integration von Jugendlichen im ländlichen Raum. In: Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie. Bd. 10 S. 181-197. (S. 193-194)
[vi] Rudolph, Martin (1998): Bleibenkönnen. Jugendliche in ländlichen Regionen. In: Böhnisch, Lothar/ Rudolph, Martin/Wolf, Barbara: Jugendarbeit als Lebensort. Jugendpädagogische Orientierungen zwischen Offenheit und Halt, Weinheim und München: Juventa Verlag
[vii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 157-163)
[viii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 163)
[ix] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 165)
[x] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 169)
[xi] Hennings, F. (2007). Land-Sichten. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 107)
[xii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 196
[xiii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 190)
[xiv] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 28)
[xv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 86).
[xvi] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 86).
[xvii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S.83- 84)
[xviii] Böhnisch, L. (2010). Gewalt und Bewältigung. Vortrag bei der Tagung: Gewalt und Gewaltprävention in Bz.
[xix] Böhnisch, L. (2005). Sozialpädagogik der Lebensalter. Eine Einführung. Juventa Verlag (S. 139)
[xx] Böhnisch, L. (2005). Sozialpädagogik der Lebensalter. Eine Einführung. Juventa Verlag (S.155)
[xxi] Busch, C. (2006). Jugendliche als unverzichtbare Ressource für die ländliche Entwicklung. In: J. Faulde, B. Hoyer und E. Schäfer (Hrsg.). Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven. Juventa Verlag Weinheim und München. (S. 55)
[xxii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 208)
[xxiii] Busch, C. (2006). Jugendliche als unverzichtbare Ressource für die ländliche Entwicklung. In: J. Faulde, B. Hoyer und E. Schäfer (Hrsg.). Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven. Juventa Verlag Weinheim und München. (S. 55)
[xxiv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 297)
[xxv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 71)
[xxvi] Funke, B. „Bürgerliches Engagement – Tradition und Potential ländlicher Gemeinwesen“ in Faulde et.al. Jugendarbeit in ländlichen Regionen. (S. 177)
[xxvii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 236)
[xxviii] Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesinstitut für Statistik – ASTAT (2010). Jugendstudie 2009 (S. 115)
[xxix] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 220)
[xxx] Machold, I. Dax, T. Meisinger, C. (2005). Soziale und wirtschaftliche Integration von Jugendlichen im ländlichen Raum. In: Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie. Bd. 10 S. 181-197. (S. 194)
[xxxi] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S.25-26)
[xxxii] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S.24)
[xxxiii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 174-177)
[xxxiv] Machold, I. Dax, T. Meisinger, C. (2005). Soziale und wirtschaftliche Integration von Jugendlichen im ländlichen Raum. In: Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie. Bd. 10 S. 181-197. (S. 194)
[xxxv] Vogelgesang, W. (2006). „Jugend im Stadt-Land-Vergleich“ – ausgewählte Handlungsfelder. In: J. Faulde, B. Hoyer, Elmar Schäfer (Hrsg.): Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Weinheim, München: Juventa (S. 87)
[xxxvi] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 91).
[xxxvii] Faulde, J. (2008). Ländliches Brauchtum – ein Teil von Jugendkulturen. In: zum Beispiel – Beiträge zur Jugendarbeit in Südtriol und Tirol. Amt der Tiroler Landesregierung, Jugendreferat und Autonome Provinz Bozen – Südtirol. (S. 12-13)
[xxxviii] Schulze-Krüdener, J. und Vogelgesang, W. (2001). Kulturelle Praxisformen Jugendlicher, Die Eigengestaltung Jugendlicher Lebenswelten zwischen Tradition und Moderne, eine enthnographische Annäherung. In: Merkens, H. und Zinnecker, J. (Hrsg.) Jahrbuch Jugendforschung, I/200, Opladen, S. 39-73 (S. 67f) (siehe Text in z.B. Nr. 6 2008)
[xxxix] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 89)
[xl] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 90)
[xli] Schulze-Krüdener, J. und Vogelgesang, W. (2001). Kulturelle Praxisformen Jugendlicher, Die Eigengestaltung Jugendlicher Lebenswelten zwischen Tradition und Moderne, eine enthnographische Annäherung. In: Merkens, H. und Zinnecker, J. (Hrsg.) Jahrbuch Jugendforschung, I/200, Opladen, S. 39-73 (S. 67f) (siehe Text in z.B. Nr. 6 2008)
[xlii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 91).
[xliii] Schulze-Krüdener, J. und Vogelgesang, W. (2001). Kulturelle Praxisformen Jugendlicher, Die Eigengestaltung Jugendlicher Lebenswelten zwischen Tradition und Moderne, eine enthnographische Annäherung. In: Merkens, H. und Zinnecker, J. (Hrsg.) Jahrbuch Jugendforschung, I/200, Opladen, S. 39-73 (S. 63,66)) (siehe Text in z.B. Nr. 6 2008)
[xliv] Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesinstitut für Statistik – ASTAT (2010). Jugendstudie 2009 (S. 112 Spezifizierung angefragt) und Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 80)
[xlv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 82)
[xlvi] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 18)
[xlvii] Auszug aus Faulde et.al. (2006) Jugendarbeit in ländlichen Regionen. (S. 187) Hafenegger, B. Niebling, T. „Partizipation – Qualitätsmerkmal ländlicher Jugendarbeit“.
[xlviii] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 30)
[xlix] Funk, H. (2007) Land-Erfahrungen und Gestaltungsspielräume von Jugendlichen in der Freizeit. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 38)
[l] Weingart, M. (2007). Die schleichende Entschulung des Landes – braucht das Land die Schule oder die Schule das Land? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 62)
[li] Zusammengetragene Forschungen: Busch, C. (2006). Jugendliche als unverzichtbare Ressource für die ländliche Entwicklung. In: J. Faulde, B. Hoyer und E. Schäfer (Hrsg.). Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven. Juventa Verlag Weinheim und München. (S. 53)
[lii] Corsa, M. (2008). Sichtweisen junger Menschen zur Kinder- und Jugendarbeit. In: Lindner, W.(Hrsg.) Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. (S. 68)
[liii] Weingart, M. (2007). Die schleichende Entschulung des Landes – braucht das Land die Schule oder die Schule das Land? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 62)
[liv] Kleber, A. (2007) Von der Schule zum Beruf – eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse!? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 74)
[lv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. S.40)
[lvi] Kleber, A. (2007) Von der Schule zum Beruf – eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse!? In: Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 74)
[lvii] Weingart, M. (2007). Die schleichende Entschulung des Landes – braucht das Land die Schule oder die Schule das Land? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 63)
[lviii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 298-299).
[lix] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 20-21)
[lx] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 20-21)
[lxi] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 3)
[lxii] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 20-21)
[lxiii] http://www.musikschule.it/de/ueber-uns/statistik-und-zahlen.html
[lxiv] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 18)
[lxv] Hill, B. 2002) Musik als Medium in der Jugendarbeit. In Müller, R. Glogner, P. Rhein, S. Heim, J (Hrsg.). Wozu Jugendliche Musik und Medien gebrauchen. Jugendliche Identität und musikalisch und mediale Geschmacksbildung. S. 195
[lxvi]Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 198)
[lxvii] Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesinstitut für Statistik – ASTAT (2010). Jugendstudie 2009 spezifische Anforderung der Daten bezugnehmend auf Graf. 3.7 An wie vielen Tagen pro Woche treibst du normalerweise Sport (für mindestens eine Stunde)? (S. 59-60)
[lxviii] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte Universität Bern – Institut für Sozial- und Präventivmedizin. (S. 3)
[lxix] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 33)
[lxx] Werkstattgespräch „Kinder- und Jugendarbeit auf dem Land“ Dokumentation der Veranstaltung vom 20. und 21. Januar 2004 in Berlin (S. 22)
[lxxi] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 33)
[lxxii] Schweizerische Zeitschrift für «Sportmedizin und Sporttraumatologie» 47 (4), 175–179, 1999 (S. 175)
[i] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 230)
[ii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 230)
[iii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 230)
[iv] Herrenknecht, Albert (2000): Jugend im regionalen Dorf. In: Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, (2000): Jugendarbeit auf dem Land. Opladen: Leske und Budrich, S. 47-64 (aus Landjugend(t)räume S. 39)
[v] Machold, I. Dax, T. Meisinger, C. (2005). Soziale und wirtschaftliche Integration von Jugendlichen im ländlichen Raum. In: Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie. Bd. 10 S. 181-197. (S. 193-194)
[vi] Rudolph, Martin (1998): Bleibenkönnen. Jugendliche in ländlichen Regionen. In: Böhnisch, Lothar/ Rudolph, Martin/Wolf, Barbara: Jugendarbeit als Lebensort. Jugendpädagogische Orientierungen zwischen Offenheit und Halt, Weinheim und München: Juventa Verlag
[vii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 157-163)
[viii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 163)
[ix] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 165)
[x] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 169)
[xi] Hennings, F. (2007). Land-Sichten. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 107)
[xii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 196
[xiii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 190)
[xiv] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 28)
[xv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 86).
[xvi] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 86).
[xvii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S.83- 84)
[xviii] Böhnisch, L. (2010). Gewalt und Bewältigung. Vortrag bei der Tagung: Gewalt und Gewaltprävention in Bz.
[xix] Böhnisch, L. (2005). Sozialpädagogik der Lebensalter. Eine Einführung. Juventa Verlag (S. 139)
[xx] Böhnisch, L. (2005). Sozialpädagogik der Lebensalter. Eine Einführung. Juventa Verlag (S.155)
[xxi] Busch, C. (2006). Jugendliche als unverzichtbare Ressource für die ländliche Entwicklung. In: J. Faulde, B. Hoyer und E. Schäfer (Hrsg.). Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven. Juventa Verlag Weinheim und München. (S. 55)
[xxii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 208)
[xxiii] Busch, C. (2006). Jugendliche als unverzichtbare Ressource für die ländliche Entwicklung. In: J. Faulde, B. Hoyer und E. Schäfer (Hrsg.). Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven. Juventa Verlag Weinheim und München. (S. 55)
[xxiv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 297)
[xxv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 71)
[xxvi] Funke, B. „Bürgerliches Engagement – Tradition und Potential ländlicher Gemeinwesen“ in Faulde et.al. Jugendarbeit in ländlichen Regionen. (S. 177)
[xxvii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 236)
[xxviii] Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesinstitut für Statistik – ASTAT (2010). Jugendstudie 2009 (S. 115)
[xxix] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 220)
[xxx] Machold, I. Dax, T. Meisinger, C. (2005). Soziale und wirtschaftliche Integration von Jugendlichen im ländlichen Raum. In: Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie. Bd. 10 S. 181-197. (S. 194)
[xxxi] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S.25-26)
[xxxii] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S.24)
[xxxiii] Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 174-177)
[xxxiv] Machold, I. Dax, T. Meisinger, C. (2005). Soziale und wirtschaftliche Integration von Jugendlichen im ländlichen Raum. In: Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie. Bd. 10 S. 181-197. (S. 194)
[xxxv] Vogelgesang, W. (2006). „Jugend im Stadt-Land-Vergleich“ – ausgewählte Handlungsfelder. In: J. Faulde, B. Hoyer, Elmar Schäfer (Hrsg.): Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Weinheim, München: Juventa (S. 87)
[xxxvi] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 91).
[xxxvii] Faulde, J. (2008). Ländliches Brauchtum – ein Teil von Jugendkulturen. In: zum Beispiel – Beiträge zur Jugendarbeit in Südtriol und Tirol. Amt der Tiroler Landesregierung, Jugendreferat und Autonome Provinz Bozen – Südtirol. (S. 12-13)
[xxxviii] Schulze-Krüdener, J. und Vogelgesang, W. (2001). Kulturelle Praxisformen Jugendlicher, Die Eigengestaltung Jugendlicher Lebenswelten zwischen Tradition und Moderne, eine enthnographische Annäherung. In: Merkens, H. und Zinnecker, J. (Hrsg.) Jahrbuch Jugendforschung, I/200, Opladen, S. 39-73 (S. 67f) (siehe Text in z.B. Nr. 6 2008)
[xxxix] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 89)
[xl] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 90)
[xli] Schulze-Krüdener, J. und Vogelgesang, W. (2001). Kulturelle Praxisformen Jugendlicher, Die Eigengestaltung Jugendlicher Lebenswelten zwischen Tradition und Moderne, eine enthnographische Annäherung. In: Merkens, H. und Zinnecker, J. (Hrsg.) Jahrbuch Jugendforschung, I/200, Opladen, S. 39-73 (S. 67f) (siehe Text in z.B. Nr. 6 2008)
[xlii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 91).
[xliii] Schulze-Krüdener, J. und Vogelgesang, W. (2001). Kulturelle Praxisformen Jugendlicher, Die Eigengestaltung Jugendlicher Lebenswelten zwischen Tradition und Moderne, eine enthnographische Annäherung. In: Merkens, H. und Zinnecker, J. (Hrsg.) Jahrbuch Jugendforschung, I/200, Opladen, S. 39-73 (S. 63,66)) (siehe Text in z.B. Nr. 6 2008)
[xliv] Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesinstitut für Statistik – ASTAT (2010). Jugendstudie 2009 (S. 112 Spezifizierung angefragt) und Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 80)
[xlv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 82)
[xlvi] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 18)
[xlvii] Auszug aus Faulde et.al. (2006) Jugendarbeit in ländlichen Regionen. (S. 187) Hafenegger, B. Niebling, T. „Partizipation – Qualitätsmerkmal ländlicher Jugendarbeit“.
[xlviii] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 30)
[xlix] Funk, H. (2007) Land-Erfahrungen und Gestaltungsspielräume von Jugendlichen in der Freizeit. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 38)
[l] Weingart, M. (2007). Die schleichende Entschulung des Landes – braucht das Land die Schule oder die Schule das Land? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 62)
[li] Zusammengetragene Forschungen: Busch, C. (2006). Jugendliche als unverzichtbare Ressource für die ländliche Entwicklung. In: J. Faulde, B. Hoyer und E. Schäfer (Hrsg.). Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven. Juventa Verlag Weinheim und München. (S. 53)
[lii] Corsa, M. (2008). Sichtweisen junger Menschen zur Kinder- und Jugendarbeit. In: Lindner, W.(Hrsg.) Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. (S. 68)
[liii] Weingart, M. (2007). Die schleichende Entschulung des Landes – braucht das Land die Schule oder die Schule das Land? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 62)
[liv] Kleber, A. (2007) Von der Schule zum Beruf – eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse!? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 74)
[lv] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. S.40)
[lvi] Kleber, A. (2007) Von der Schule zum Beruf – eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse!? In: Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 74)
[lvii] Weingart, M. (2007). Die schleichende Entschulung des Landes – braucht das Land die Schule oder die Schule das Land? In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 63)
[lviii] Vogelgesang, W. (2001). „Meine Zukunft bin ich!“ Alltag und Lebensplanung Jugendlicher. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (S. 298-299).
[lix] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 20-21)
[lx] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 20-21)
[lxi] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 3)
[lxii] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 20-21)
[lxiii] http://www.musikschule.it/de/ueber-uns/statistik-und-zahlen.html
[lxiv] Faulde, J. (2007) Aktuelle Entwicklungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Bund der Deutschen Landjugend (Hrsg.) Landjugend(t)räume. Herausforderungen und Perspektiven für die Jugendarbeit im ländlichen Raum. (S. 18)
[lxv] Hill, B. 2002) Musik als Medium in der Jugendarbeit. In Müller, R. Glogner, P. Rhein, S. Heim, J (Hrsg.). Wozu Jugendliche Musik und Medien gebrauchen. Jugendliche Identität und musikalisch und mediale Geschmacksbildung. S. 195
[lxvi]Böhnisch, L. Funk, H. (1989). Jugend im Abseits? Zur Lebenslage Jugendlicher im ländlichen Raum Verlag Deutsches Jugendinstitut e. V.: München. (S. 198)
[lxvii] Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesinstitut für Statistik – ASTAT (2010). Jugendstudie 2009 spezifische Anforderung der Daten bezugnehmend auf Graf. 3.7 An wie vielen Tagen pro Woche treibst du normalerweise Sport (für mindestens eine Stunde)? (S. 59-60)
[lxviii] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte Universität Bern – Institut für Sozial- und Präventivmedizin. (S. 3)
[lxix] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 33)
[lxx] Werkstattgespräch „Kinder- und Jugendarbeit auf dem Land“ Dokumentation der Veranstaltung vom 20. und 21. Januar 2004 in Berlin (S. 22)
[lxxi] Abraham, A. Sommerhalder, K. Bolliger-Salzmann, H. Abel, T. (2007). Landschaft und Gesundheit. Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. (S. 33)
[lxxii] Schweizerische Zeitschrift für «Sportmedizin und Sporttraumatologie» 47 (4), 175–179, 1999 (S. 175)