Jugendarbeit:
Austausch zwischen Gemeinden und Land

Bei einem Treffen zwischen Landesrat Philipp Achammer und den Jugendreferenten der Gemeinden wurden verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und dem Land im Bereich der Jugendarbeit vertiefen. "Vertrauen und Freiräume schenken, Rahmenbedingungen für die offene und vereinsgebundene Jugendarbeit in den Gemeinden setzen!", so formulierte Landesrat Achammer sein Anliegen.
Impulse für ein gutes Gelingen von Jugendarbeit zu geben war das Ziel einer Tagung für und mit den Jugendreferenten in den Gemeinden, die am Samstag, 28. November 2015, im Landhaus 1 in Bozen stattfand. Eingeladen dazu hatte das Netzwerk Jugendarbeit, welches von den Dachverbänden Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, Südtiroler Jugendring, dem Netzwerk der Jugendtreffs und -zentren sowie vom Jugendhaus Kassianeum und dem Amt für Jugendarbeit getragen wird.
Impulse für ein gutes Gelingen von Jugendarbeit zu geben war das Ziel einer Tagung für und mit den Jugendreferenten in den Gemeinden, die am Samstag, 28. November 2015, im Landhaus 1 in Bozen stattfand. Eingeladen dazu hatte das Netzwerk Jugendarbeit, welches von den Dachverbänden Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, Südtiroler Jugendring, dem Netzwerk der Jugendtreffs und -zentren sowie vom Jugendhaus Kassianeum und dem Amt für Jugendarbeit getragen wird.

Landesrat Achammer betonte, dass es wichtig sei, dass Land und Gemeinden sich gemeinsam um die Förderung der Jugendarbeit kümmern. Denn junge Menschen, Kinder und Jugendliche brauchen heute mehr denn je eine wertschätzende Begleitung, ein Spüren, was bedrückt, ein aufmerksames Zuhören und eine Einladung zum offenen Dialog. Der Landesrat wies auch darauf hin, dass es dank der Finanzierung von Jugendstrukturen aus dem Investitionsfonds gelungen sei, den Investitionsstau abzubauen. "Mein besonderer Dank geht aber an die Gemeindejugendreferentinnen und -referenten für die Bereitschaft, am Samstagvormittag mit dem Netzwerk Jugendarbeit diese Tagung zu gestalten", sagte der Landesrat.

Auch das junge Ehrenamt, das zivilgesellschaftliche Engagement junger Menschen und die Vernetzung untereinander waren viel diskutierte Themen.
Abgeschlossen wurde die Tagung vom Präsidenten des Gemeindeverbandes, Andreas Schatzer, der auf die Bedeutung von kritischen Gedanken für die Fortentwicklung der Gesellschaft verwies und die außerschulische Jugendarbeit für ihre gute Arbeit lobte.
In einer Folgeveranstaltung in eineinhalb Jahren soll die konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der Kinder und Jugendlichen weiter vertieft werden.